Audrey und Sébastien sind zwei leidenschaftliche Imker aus dem Bruche-Tal. Sie haben sich 2016 auf das Abenteuer eingelassen und arbeiten mit dem „elsässischen“ Bienenstockmodell, das sie selbst aus Weymouth-Kiefern aus den umliegenden Wäldern herstellen.

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Sie haben das Glück, ihren Imkereibetrieb in der Region der Untervogesen zu haben, wo die Artenvielfalt noch immer sehr reichhaltig und kaum durch Pestizide belastet ist. Ihre Bienenstöcke profitieren daher von sehr vielfältigen Pollen- und Nektarressourcen in dieser abwechslungsreichen Umgebung aus Wiesen, Obstgärten, Feldfrüchten, Dörfern ... Diese große Blumenvielfalt erklärt, warum ihre Honige jedes Jahr, jede Jahreszeit in Bezug auf Farbe und Kristallisation unterschiedlich sind mehr oder weniger schnell und ihr Geschmack. Dies ist natürlich ein Beweis für die Authentizität und den großen Unterschied zu Industriehonigen, die gemischt werden können.

Die Transhumanz ermöglicht die Produktion mehrerer Honige in derselben Saison und endet in den Vogesenwäldern (Donon-Massiv), um den berühmten „Tannenhonig“ zu ernten. Sobald die letzten Ernten abgeschlossen sind, verlegen sie die Bienenstöcke zum Überwintern in die Ebenen und Hügel, wo ein günstigeres Klima herrscht.

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Die Biene ist ein wesentliches Glied in der Nahrungskette. Sie sorgen für 80 % der Bestäubung und damit für die Vermehrung blühender Pflanzen! Da Honig (genau wie andere Bienenstockprodukte) ein so wunderbares Produkt ist, schützen wir die Biene, die eines der faszinierendsten, aber leider auch eines der am stärksten bedrohten Insekten ist ...